Texte aus der Beilage zur LP “Guten Abend Spielmann”
Seitenanfang / Top of page
Beim Blättern in einem Telefonbuch einer deutschen Großstadt kann man auf folgende Namen stoßen: Lautenschlager, Pfeiffer, Fiedler, Irrgang, Narr, Schickedanz (Schick den Tanz). Diese Leute haben mit
ziemlicher Sicherheit einen Spielmann unter ihren Vorfahren.
Auf dem Reichstag von Regensburg 1471 erhalten die “hoffgab.. des kaysers 5 gulden, pfeyffer 10 gulden,
luttenslaher 1 gulden, fideller mit einem tremelscheytt (Trumscheit) 1 gulden”.
Weitere Spielleute des 13. und 14. Jahrhunderts hießen Springinsleben, Tambuyryn, Froschmul, Maiplud,
Narrensnabel, Fidelbogen. Diese Namen waren vom Publikum erfundene Spott- und Kosenamen, viele hatten
sich die fahrenden Musiker selbst zugelegt. Sie waren Reklame für die Art ihres Auftritts oder für das Instrument,
das sie spielten. Namen wie Nimmerselig, Schandundhaß, Irrgang, Tewfl lassen etwas von ihrer sozialen Stellung erahnen.
Waren die Spielleute auf der einen Seite unentbehrliche Unterhalter in allen Schichten des Volkes, so gehörten
sie doch nach dem geistlichen und weltlichen Recht zu den “unehrlichen Leuten”. Die mittelalterliche Kirche sah
in den fahrenden Musikern die Träger des überwunden geglaubten Heidentums. Noch Jahrhunderte nach Einführung des Christentums waren die Spielleute die Ordner und Vorsänger bei heidnischen Festbräuchen,
Fruchtbarkeitsriten, bei Tanz und Mummenschanz.
“Die pfiffer und die luthensleher sint des tufels mesener” tobt ein Prediger. Die Spielleute waren vom kirchlichen
Leben ausgeschlossen, man gewährte ihnen weder Taufe, Abendmahl noch ein kirchliches Begräbnis und erklärte ihre Ehe für gesetzlos.
|
“Tanzende Bauernpaare”, Holzschnittfries von Hans Sebald Beham, 1546
Die Vertreter des weltlichen Rechts, Könige, Adel, Stadtparlamente urteilten im Sinne der alles beherrschnden
Kirche. Da der Spielmann weder seßhaft noch wehrhaft war, konnte er weder die Rechte eines freien Mannes in
Anspruch nehmen noch zu dessen Pflichten herangezogen werden, und damit stand er außerhalb der durch die Ständehierarchie geprägten Gesellschaft.Nach dem Recht des Sachsen- und des Schwabenspiegels hatte er
nur den Schatten der Ehre, weshalb er nur den Schatten seines Schädigers an der Wand schlagen durfte oder überhaupt keine Klage gegen offenes Unrecht erheben konnte.
Bei derart bedrückenden Lebensumständen war es unvermeidlich, daß die Spielleute einen sozialen Aufstieg
anstrebten. Wenn es ihnen gelang, im Dienste eines Fürsten zu reisen, war das ein erster Schritt, “ehrlich” zu
werden. Sie führten das “Instrument”, ein Beglaubigungsschreiben mit sich, das sie dann als “Herzog Ludwigs
Pfeiffer” vor Übergriffen schützte, blieben aber weiterhin Fahrende. Andere gaben ihr Umherziehen ganz auf. Sie
wurden seßhafte Türmer und Stadtpfeifer in den Städten und erlangten nach und nach die bürgerlichen Rechte.
|
“Tanzende Bauernpaare”, Holzschnittfries von Hans Sebald Beham, 1546
Die Spielleute meist ländlicher Gebiete organisierten sich in Bruderschaften und Zünften. Sie waren noch Fahrende, durften ihren Beruf aber nur in einer begrenzten Gegend ausüben. Dafür besaßen sie dort das
absolute Privileg der Musikausübung. Nichtorganisierte “Schwarzarbeiter” riskierten eine Geldstrafe oder den
Einzug des Instrumentes, erwischte man sie beim “heimlichen Aufwarten”. Um sich mit der Kirche auszusöhnen,
wählten die zünftigen Spielleute Heilige als Schutzpatrone, gründeten eigene Herbergen und Spitäler. Einflußreiche Persönlichkeiten übernahmen die Schirmherrschaft , wie etwadie Herren von Rappoltstein für das
elsässische “Kunigreich varender lute”. Sie setzten durch, daß man den Spielleuten “ir kirchliche Rechte und das
heylige sacrament” bewilligte “wie anderen kristenluten auch”. Die Verwaltung, Rechtsprechung und
Überwachung der Statuten lag in den Händen eines Pfeiferkönigs, den man auf dem Pfeifertag in sein Amt wählte.
Stadtpfeifer und zünftig organisierte Spielleute konnten sich solange behaupten, wie ihnen das Privileg der
Musikausübung sicher war. Seit dem 17. Jahrhundert kam es zu Auflösungserscheinungen. Die Konkurrenz durch Laienmusiker, bürgerliche Musikliebhaber und reisende Virtuosen wurde immer erdrückender. Der
Zeitgeschmack des 18. Jahrhunderts verlangte nach Spezialisten auf einem Instrument, während der Typ des vielseitigen, aber eher behäbig wirkenden Stadtpfeifers langsam aus der Mode kam.
Die französische Revolution brachte die Abschaffung der Zünfte als Anhängsel des Absolutismus. Preußen folgte
dem Beispiel 1810. Die Musiker mußten sich nun an den Möglichkeiten der Gewerbefreiheit und des freien Wettbewerbs orientieren.
|
Titelholzschnitt von R. Schlitzoc zur 1. Ausgabe von L. Phries:
“Traktat der Wildbäder”; Straßburg, 1519
Von den traditionellen Instrumenten der Spielleute sind eigentlich nur die Blockflöten in unsere Zeit hinübergerettet worden. Drehleier und Dudelsack, Krummhörner, Schalmei usw. mußten im Laufe der
Jahrhunderte einem veränderten Zeitgeschmack und technisch besseren Instrumneten weichen. Anhand einer
großen Anzahl von figürlichen Darstellungen in alten Kirchen, Holzschnitten und Stichen des Mittelalters und in
der Renaissance und von einzelnen in Museen aufbewahrten Exemplaren ist es jedoch möglich, diese Instrumente nachzubauen.
Von der Musik der Spielleute ist wenig bekannt. Es war Gebrauchsmusik, die mündlich überliefert wurde und mehr in den Köpfen und Beinen, in den Schenken und auf den Plätzen existierte und deshalb selten
aufgeschrieben wurde. Das Wirken der Spielleute hat sich aber stark in der Volksmusik niedergeschlagen.
Einige Stücke auf dieser Schallplatte sind Kompositionen von Musikern des 16. Jahrhunderts, die längst “ehrlich”
waren. Diese “Hits” ihrer Zeit wurden natürlich von den Spielleuten übernommen, und gerade durch sie erfuhren diese Stücke erst ihre weite Verbreitung und Beliebtheit.
Die Instrumentierung und ihre Ausführung waren oftmals von den damaligen Komponisten und Arrangeuren nicht
vorgeschrieben, das gab den Musikanten die ausdrückliche Freiheit, die Stücke mit den ihnen zur Verfügung stehenden Instrumenten nach Lust und Laune zu spielen.
|
“Tanzendes Bauernpaar”, Holzschnittfries von Hans Sebald Beham, 1546
Auch wir, die “SPIELLEUT”, verfahren nach dieser guten Tradition. Wir arrangieren und spielen die Stücke nach
unserem Können und Geschmack, wobei wir auf Nachbauten der historischen Instrumente musizieren. Bei regelmäßigen Begegnungen mit Musikern anderer Länder, etwa Franzosen und Flamen, die zum Teil noch eine
ungebrochene Volksmusiktradition haben, lernen wir neue Stücke kennen und übernehmen sie. Dieser musikalische Dialog, der keine geographischen Grenzen kennt, ist uns besonders ans Herz gewachsen, denn er
bietet die Möglichkeit, mit Musikanten anderer Länder gemeinsam zu musizieren und neue Einflüsse aufzunehmen.
In der mit elektronischen Popklängen übersättigten heutigen Gesellschaft, in der alles technisch machbar
erscheint, reizt uns die Auseinandersetzung mit dem natürlichen Klangbild alter Instrumente und mit der alten
Musik. Wie die historischen Spielleute fühlen wir uns bei der Auswahl der Instrumente jedoch frei und haben auch
neuere Instrumente wie Gitarre, Ziehharmonika oder Concertina dort in unsere Arrangements übernommen, wo wir sie als passend empfinden.
Im Gegensatz zu den Spielleuten der Vergangenheit, die mit der Musik ihren Lebensunterhalt bestreiten mußten, gehen wir alle einem Beruf nach und machen diese Musik aus Spaß an der Freud.
SPIELLEUT, im April 1986
Noten und Beschreibungen
Seitenanfang / Top of page
Dieser Jig ist nach William Kemp benannt, einem der bekanntesten Elisabethanischen Komödienschauspieler.
Die Melodie war im damaligen England so beliebt, daß sie lange Zeit die “Hitliste” anführte. Auch heute noch ist
der Jig fester Bestandteil der Tanzmusik der britischen Inseln. Er ist fast immer im 6/8 Takt geschrieben; unser sehr frühes Beispiel eines Jig steht jedoch in geradem Takt.
Besetzung: Cister, Hackbrett, Mandoline, Konzertgitarre, Sopranflöte, Baßkrummhorn.
zurück zum Inhalt / back to contents
“Der König und sein Page”. Dieses alte provencalische Lied erzählt die Geschichte eines Königssohnes, der mit
Hilfe seines Pagen eine junge Schäferin verführt. Es wurde wegen seiner getragenen Melodie als Wiegenlied gesungen. Wir spielen es jedoch instrumental.
Besetzung: Sopran-, Alt-, Tenorgemshorn, geschlagene Cister, Tamburin, Trommel.
zurück zum Inhalt / back to contents
Georg Forster (1514 - 1568) war Arzt und Musikliebhaber in Nürnberg. Dieses Lied findet sich in seiner
fünfbändigen Liedersammlung “Ein Aufzug guter alter und neuer teutscher Liedlein”. Es zählt zu den wenigen
deutschen Volksliedern, in denen die Frau nicht als einfältig und dumm dargestellt wird, sondern sich gegen ihren Mann behauptet.
Besetzung: Sopran-, Alt-, Baßkrummhorn, Trommel, Schellentamburin, Zymbel, Gesang.
zurück zum Inhalt / back to contents
Tielman Susato, der Musikarrangeur und Verleger in Antwerpen war, gab diesen Tanz als vierstimmigen Satz in
der Sammlung “Danserye” 1551 heraus. Die Melodie ist nach einem kleinen Ort Hoboeken nicht weit von Antwerpen benannt.
Besetzung: Sopran-. Alt-, Tenor-, Baßkrummhorn, Sopranschalmei, Baßdulcian, Trommeln, Zymbel.
zurück zum Inhalt / back to contents
Von einem Musikantentreffen im Hunsrück, zu dem hauptsächlich Bordunmusikanten aus vielen Ländern kommen
, brachten wir diesen Schottisch mit nach Hause. Da niemand den Titel kannte, tauften wir ihn “Feuerbächer Schottisch” nach Feuerbach, einem Stadtteil Stuttgarts, in dem Martina wohnt(e).
Der Schottisch, der um 1830-40 in Stadt und Land überaus beliebt war, hat sich wahrscheinlich aus dem wesentlich älteren deutschen Volkstanz, dem Hopser, entwickelt. Seinen Namen erhielt er von der Ecossaise
(franz. für Schottisch), einem Kontertanz. In der Stadt wurde der Schottisch ab 1842 von der schnelleren Polka
verdrängt, er blieb jedoch auf dem Land hier und da bis in unser Jahrhundert erhalten. Der Schottisch ist eng verwandt mit dem Rheinländer, einem Tanz, den viele Leute heute noch kennen.
Besetzung: Dudey, Chalumeau, Hackbrett, Konzertgitarre, Zieharmonika, Pijpzak, Drehleier, Baßdulzian.
zurück zum Inhalt / back to contents
Diese Bourrée im 2/4 Takt haben wir in St. Chartier aufgeschnappt, wo das größte Treffen für Drehleier- und Dudelsackspieler in Mitteleuropa stattfindet.
Da uns niemand sagen konnte, wie sie heißt, gaben wir ihr den Namen Äbiere-Pourée. Die Bourrée ist ein in Frankreich äußerst beliebter Volkstanz im geraden oder ungeraden Takt. Einer Reihe
Jungen steht eine Reihe Mädchen gegenüber. Die einzelnen Paare in der Reihe tanzen aufeinander zu und wieder zurück. Danach wechseln sie mit einer Drehung ihre Positionen. Das sind die Grundschritte der Bourrée.
Man kennt darüber hinaus eine Vielzahl landschaftlich verschiedener Figuren.
Besetzung: Cister, Mandola, 2 Drehleiern, Gitarre.
zurück zum Inhalt / back to contents
Bei einem ländlichen Fest fehlt die Musik. Man schickt jemand los, um den Spielmann zu holen. Der stellt sich auf ein Faß und spielt den Leuten mit seinem Dudelsack auf.
Besetzung: Cister, Trommel, Drehleier, Veuze, Baßdulcian, Gesang: Spielleut und Rolf Janssen.
zurück zum Inhalt / back to contents
Den alten Markt- und Pesttanz für 2 Pfeifer soll um 1651 der Stadtpfarrer Konrad Frey eingeführt haben, um nach
der Pestzeit und dem 30-jährigen Krieg wieder Frohsinn zu stiften. Die Spielleute, die zu Krisenzeiten nicht spielen durften, ziehen das erste Mal wieder mit Musik durch die Stadt. Der getragene Rhythmus und die
Geräuschinstrumente erinnern noch an die Schrecken der gerade überstandenen Zeit.
Besetzung: Tenor-, Baß-, Großbaßkrummhorn, 2 Drehleiern, Trommel, Schellen, Rätsche.
zurück zum Inhalt / back to contents
Seite 2 der LP
Jaques Moderne war Kapellmeister an der Kirche Notre-Dame zu Lyon. Als Musikverleger publizierte er unter dem Titel “Musique de Joye” seine Tanzmelodien.
Der Branle ist ein nach Zeit und Gegend vielgestaltiger französischer Tanz, der sich im 16. Jahrhundert entwickelt
hat. Er ist ein mit Gesang und Spiel begleiteter Reihentanz, der auch in Deutschland sehr beliebt war. Der Branle
de Bourgogne ist eine Sonderform dieses Tanzes und kam ursprünglich aus Burgund. Noch heute wird der Branle als Volkstanz in Frankreich getanzt.
Besetzung: Geschlagene Cister, 2 Drehleiern, Altcornamuse, Baßkrummhorn, Sopranflöte, Sopraninoflöte, Schellentamburin, Trommel.
zurück zum Inhalt / back to contents
Johannes de Gruytters (geb. 1709) war Organist, Geiger und Glockenspieler der Stadt und Kathedrale von Antwerpen.
Das Menuett ist ein höfischer Tanz der Barockzeit im Tripeltakt, der später auch Eingang in die klassische Musik fand.
Besetzung: Hackbrett, Cister, Sopranino-, Sopran-, Altflöte, Zieharmonika, Baßkrummhorn, Konzertgitarre.
zurück zum Inhalt / back to contents
Was soll Anne-Marie-Katrien mit der Kuh machen? Melken, Reisbrei kochen und gut umrühren. Als Löffel soll sie einen Kuhschwanz nehmen. Aber das sind doch Haare dran! - Macht nichts, es ist doch nur Bauernfraß.
Dieses flämische Kinderlied entspricht den bei uns bekannten Scherzliedern wie z. B. “Ein Loch ist imEimer”.
Besetzung: A capella, Spielleut und Rolf Janssen.
zurück zum Inhalt / back to contents
Dieser Tanz ist eine der vielen Varianten der Bourrée. Zwei Paare tanzen imViereck zusammen und führen abwechselnd über Kreuz Figuren aus.
Besetzung: Cister, Gitarre,Drehleier, Chalumeau, Sopranflöte, zwei Veuzes.
zurück zum Inhalt / back to contents
In der “Orchésographie” des Thoinot Arbeau (1519 - 1595) wird das Tanzen, Fechten, Trommeln und Pfeifen in
Form eines Dialoges mit einer Art Tabulator gelehrt. Das Werk ist eine wichtige Quelle für die Geschichte der
Tänze, da alle damals bekannten Tänze mit Zeichnungen der einzelnen Schrittfolgen und Figuren erklärt werden.
Einige Branles sind nach Tieren benannt wie z. B. “branle du rat” (Rattenbranle), “branle des crapauds”
(Krötenbranle). In dem “branle des chevaux” (Pferdebranle) imitieren die Tänzer das Stampfen der Pferde.
Besetzung: Cister, Drehleier, Hackbrett, Sopraninoflöte, Pijpzak, Geige, Altgemshorn, Klangholz, Darbouka.
zurück zum Inhalt / back to contents
2. Auf daß der Strolch hat, wo er pennt,
schuf Gott den Dreck, das Firmament und die Kartoffelmiete. - Er schuf die Wanzen auch für wen? für die, die auf die Walze gehn! Lobet, lobet den Herrn in seiner Güte!
3. Der Baum, der voller Äpfel ragt, die Brüste einer drallen Magd
mit kindlichem Gemüte. Das alles reift für wen? Für wen? Für die, die auf die Walze gehn! Lobet, lobet den Herrn in seiner Güte!
4. Doch die Fabrik und die Kanzlein, das Ehenest, das man darein
ihm neue Seel’n ausbrüte. Hat Gottes Rat bestimmt für den, der nicht wollt auf die Walze gehn! Lobet, lobet den Herrn in seiner Güte!
5. So führen aller Wege frei, an Wohlstandsnöten uns vorbei,
- davor uns Gott behüte! - Zur Gleichheit, der Ihr nicht entgeht. Denn seht: Der Tod ist ein Prolet. Lobet, lobet den Herrn in seiner Güte!
Walter Mehring, Freund und Zeitgenosse Kurt Tucholskys, entkam nur knapp dem Hitlerfaschismus über die Schweiz und französische Internierungslager in die USA, von wo er später nach Europa zurückkehrte. Er
versammelte in seinem “Ketzenbrevier” und in anderen Schriften beißende Satiren auf die Bourgeoisie. Eines
“Strolches Trostlied” entstand 1924. Wolfram Kunkel ist Schauspieler und hat einige Lieder Mehrings vertont. -
Wir lernten ihn kennen und schätzen auf einigen Musikantentreffen in Eveshausen im Hunsrück.
zurück zum Inhalt / back to contents
|